Unsere Zuchtstätte



Siberian Husky Zucht im FCI/VDH/DCNH
Hundezucht Huskyzucht
Wie leben unsere Hunde?
Unsere Hunde leben in einem mittelgroßen Areal auf einem etwas außerhalb gelegenen Hof in ländlicher Umgebung. Die Hunde sind sowohl an das Leben draußen als auch im Haus gewöhnt.
Durch unsere Lage sind die Hunde immer mit verschiedensten Außenreizen in Kontakt- durch die Straße kennen sie alltäglichen und landwirtschaftlichen Verkehr über Autos, Mottorräder, Traktoren und LKWs. Als Nachbarn haben wir Schafe und einige Hühner, diese können aus dem Auslauf von den Hunden beobachtet werden, wodurch der Jagdtrieb nicht so stark ausgebildet wird, weil ein Gewöhnungseffekt eintritt.
Ein paar hundert Meter entfernt am Waldrand befindet sich eine Schwarzpulverschützenanlage, die am Wochenende regelmäßig zu Trainingszwecken im Betrieb ist. Dadurch sind unsere Hunde sowohl Schuss- als auch Silvestersicher. :)
Die Hunde werden in der Saison zwischen September und April regelmäßig am Scooter, Fahrrad oder am Trainingswagen, je nach Wetterlage auch am Schlitten, eingespannt. Bisher verfolgen wir dies aufgrund Zeitmangel nur als Hobby, also nicht auf offiziellen Rennen. Wir trainieren je nach Wetterlage für Sprint oder den unteren middle distance Bereich bis zu 150km pro Woche. Außerhalb der Saison stehen Wanderungen, Trekkingtouren oder Longieren auf dem Programm. Auch Schnüffelspiele lieben sie, so verstecken wir desöfteren Futter im ganzen Garten oder gehen ins Mantrailing.
Neben diesem Bewegungstraining werden unsere Hunde auch für Hundeausstellungen trainiert, dies schult zum Beispiel die körperliche Wahrnehmung der Hunde und auch die Bindung zu uns.
Desweiteren sind einige unsere Hunde als Therapie- oder Begleithunde "ausgebildet", vor allem im physiotherapeutischen und pädagogischen Bereich, da ich einige meiner Hunde regelmäßig auf physiotherapeutischen Seminaren dabei habe und Marcel im Kindergarten für die pädagogische Arbeit mit den Kindern. Ich arbeite vor allem mit Medical Training, das hauptsächlich über Markertraining erfolgt.
Unsere Hunde werden liebevoll konsequent erzogen, so werden auch unsere Welpen aufgezogen und ins Rudel integriert, sodass sie menschlich als auch hündisch Kommunizieren lernen.
Wir arbeiten mit allen Hunden auf verschiedenen kognititven Ebenen, die die Hunde ganz unterschiedlich fördern und fordern. So sind unsere Hunde Menschen gegenüber immer offen und freundlich.
Unsere Hunde werden mit Barf und teilweise auch Trockenfutter ernährt. Jeder Hund hat seinen eigenen "Essbereich" und muss ruhig warten, bis er loslegen darf. Dies trainiert vor allem die Impulskontrolle, die wir als enorm wichtig empfinden.
Was muss ein Hund mitbringen, damit er bei royalsans zur Zucht eingesetzt wird?
Bei Royalsans kommen ausschließlich Hunde zum Zuchteinsatz, die:
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regelmäßig ShppiL4T geimpft & entwurmt sind
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international anerkannte FCI Papiere besitzen
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deren Vorfahren gesund sind (also Erkrankungen die das Leben an sich nicht einschränken oder Schmerzen verursachen)
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die selbst gesund sind und folgende Untersuchungen bestanden haben:
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Röntgen von Hüfte (und Ellbogen)
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Augenuntersuchung bei einem speziellen DOK Augentierarzt, die über 15 Erkrankungen testet
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Gonioskopie zur Testung des Kammerwinkels und somit einem Risiko, an Glaukom zu erkranken
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Embark DNA Analyse, die über 200 genetische Erkrankungen, den tatsächlichen Inzuchtkoeffizient sowie die genetische Diversität und noch vieles mehr testet (haben wir Vollgeschwister in der Zucht, wird nur eins der Geschwister getestet, sofern alle Tests negativ sind)
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Großes Blutbild, eine allgemeine Untersuchung und ein Wurm- & Giardientest vor dem Deckakt
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Ein Darmaufbau mittels Prä- & Probiotika mind 2x jährlich nach jeder Entwurmung oder Antibiotikagabe
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eine Zuchtzulassung durch einen Zuchtzulassungsberechtigten Richter des DCNH e.V., angeschlossen an den VDH und FCI sowie einer erneuten DNA Analyse über Laboklin durch einen unabhängigen Helfer des DCNH e.V.
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Die ein gesundes, soziales Rudelverhalten zeigen mit angemessener Kommunikation gegenüber Artgenossen
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die sich in unserem Alltag frei, freundlich, gutmütig und dem Menschen zugewandt präsentieren
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denen Impulskontrolle und Frustrationstoleranz kein Fremdwort ist und denen trotz der berühmten Eigensinnigkeit des Huskies, einen gewissen will to please im Umgang und desire to work bei der Arbeit mitbringen
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Die uns von ihrem Körperbau überzeugen, sodass sie lange fähig sind, ihren Alltag schmerz- und einschränkungsfrei zu leben und nicht anfällig sind für Skelett- und Gelenkserkrankungen wie z.B. ED, Arthrose, Gelenksfehlstellungen, Kreuzbandrisse, Patellaluxation uvm.
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die ein fließendes, leichtfüßiges, mühelos wirkendes Gangwerk besitzen
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die dem SHCA Rassestandard der USA entsprechen, denn dieses wurde von Experten über Jahrzehnte entwickelt, um die Form und Funktion des Siberian Huskies in seinem Ursprung zu erhalten
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die einen gesunden Appetit mitbringen, denn dies ist essentiell für einen Schlittenhund in seiner Funktion
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die im Gespann im Training über mehrere Wochen Distanzen von mind. 50-100km in der Woche schaffen.
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denen nicht mehr als 5 von 42 Zähnen fehlt, maximal P1 oder P2 betreffend
Wie unsere Welpen abgegeben werden
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frisch gebadet in der 9.-12. Lebenswoche
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EU-Heimtierausweis
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Chip mit Tasso Registrierung
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Grundimmunisierung ShppiL
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Gesundheitszeugnis, DCNH Zuchtwartbericht und Abgabeprotokoll
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3x entwurmt mit Drontal Puppy, Milbemax und Panacur
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Welpenpaket (Leine, Halsband, Decke, Spielzeug, Buch, Inkontinenzunterlagen, Kauartikel)
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Gutscheine
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Zubehör-Checkliste
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Informationsblatt über Futter & Stubenreinheit
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Gesundheits-Checkliste
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Übungsliste bis zur 12. Woche
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FCI/VDH/DCNH Ahnentafel (weltweit anerkannt für Hundeausstellungen und Schlittenhunderennen!)
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Lebenslanger Support (jederzeit telefonische Erreichbarkeit oder über Facebook/WhatsApp)
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Gesundheitsgarantie auf Erbkrankheiten (Rücknahme, teilweise Rückerstattung)
Bei Abgabe des Welpen erhält der Käufer zusätzlich folgendes:
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Lebenslang 25% auf das ganze Produktsortiment im RoyalDogs Hundetherapiezentrum
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Lebenslang 10% auf das gesamte Sortiment von RoyalDogs Shop (auf die RoyalDogs Hundeliege 20%)
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Lebenslange kostenlose physiotherapeutische Behandlungen für den bei uns erworbenen Hund im Royal Dogs Hundetherapiezentrum
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Instagram Verlinkung auf unserer Homepage, falls der Hund ein Instagram-Konto bekommen soll
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bei HD Röntgen oder Augenuntersuchung beteiligen wir uns mit 50% an den Untersuchungskosten (bis zu 200€) gegen Vorlage der Ergebnisse
Der Welpe beherrscht bei Abgabe....
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Leinenführigkeit
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gewöhnt an Autofahren
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Warten vor dem Napf bis man ihn freigibt
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Sitz
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sitzt ruhig in der Box
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halb stubenrein dank Inkontinenzunterlagen, die er zuverlässig nutzt
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"Anclickern" auf Wunsch
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kennt "Nein"
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kennt Waschen, Föhnen und Krallenschneiden sowie bürsten
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sozialisiert mit anderen Hunden
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sozialisiert mit fremden Menschen
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sozialisiert in fremder Umgebung (Baumarkt, Innenstadt, Tiergeschäft)
Wie unsere Welpen/Hunde aufwachsen
Läufigkeit, Schwangerschaft, bis zur Geburt:
Ab dem 1. Tag der Läufigkeit wird es aufregend. Nachdem man oftmals wochenlang auf die Läufigkeit der auserwählten Hündin gewartet hat, ist die Aufregung groß. Man muss planen- wann könnte sie Ihren Eisprung haben, also an welchen Tag der Läufigkeit ist der beste Deckzeitpunkt? Es gibt verschiedene Anzeichen dafür wie Verhalten, Blutfarbe & -konsistenz, Vulvaform und -beschaffenheit, dies alles kann man nur ideal beobachten, wenn man die Hündin bei sich hat. Daher sind unsere auserwählten Hündinnen bei der Läufigkeit permanent im Haus. Allerdings sind diese Anzeichen nicht genug- an Tag 5-7, je nach dem, wie sich die Hündin gibt, muss man mittels eines Bluttests den Progesteronwert bestimmen (zusätzlich ist sogar ein Abstrich sinnvoll). Dieser gibt je nach Höhe Information über das Reifen der Eizelle, und wann sie reif genug für eine Befruchtung ist, also wann man die Hündin decken sollte, um die höchste Wahrscheinlichkeit auf Nachwuchs zu haben. Da kann man in einer Läufigkeit (die etwa 15-21 Tage dauert) schon 3-5x beim Tierarzt sein. Der beste Decktag ist meistens zwischen Tag 10 und 15- je nach Hündin und Linie ist das oftmals sehr unterschiedlich. Meine Hündinnen sind i.d.R. sehr flott dran zw. Tag 8 und 11.
Nachdem man nun das Go durch den Tierarzt hat, muss man natürlich quasi sofort los. Das erfordert natürlich im Vorneherein schon relativ viel Planung und Organisation, sofern es nicht der eigene Rüde ist, was bei uns selten der Fall ist.
Und dann geht's auch schon los. Beim Rüden angekommen, dürfen sich beide in Ruhe kennenlernen und meistens geht alles dann relativ schnell. Mein schnellster Deckakt waren keine 2 Minuten, nachdem sich die Hunde überhaupt kannten (B-Wurf).
Nach dem Deckakt und einem nur eventuell erfolgreichen Nachdecken geht es erstmal wieder nach Hause. Dort ist die Hündin natürlich auch wieder im Haus, hat aber selbstverständlich auch Kontakt zum Rudel, das natürlich sofort riecht, dass die Hündin gedeckt wurde. Nach etwa 20-25 Tagen ewigen Ratens, der Hoffnung und des Bangens, geht es dann zum Tierarzt für einen Trächtigkeitsultraschall. Dann stellt sich heraus, ob die Hündin wirklich schwanger ist, oder ob man sich als Züchter vielleicht doch nur etwas eingebildet hat :) Denn i.d.R. zeigen es die Hündinnen einem recht deutlich, ob sie trächtig sind. (Mäkeln um Tag 18-21, Klarer, klebriger Ausfluss auch ungefähr an Tag 18-25, Anhänglichkeit, "Thronen" über den anderen Hunden und sich etwas heraushalten, immer wieder schnüffeln der anderen Hunde an der Hündin, vergrößerte, rosige Zitzen, Verkuschelt sein). Die Anzahl der im Ultraschall gesehenen Embryos kann von den zu gebärenden Welpen abheben- da Hunde bis Tag 30 resorbieren (die Eizelle löst sich quasi auf und wird zersetzt) können. Dies ist ein natürlicher Vorgang und nichts ungewöhnliches und muss nicht immer mit Stress oder Mängeln zu tun haben.
In der Läufigkeit bis etwa 2/3 der Trächtigkeit bekommt unsere auserwählte Hündin ein spezielles Futter zur perfekten Nährstoffversorgung für die Welpen und sich. Wenn das letzte 1/3 der Trächtigkeit anbricht, stellen wir auf Aufzuchtfutter um, das speziell für Hündinnen im letzten 1/3 der Trächtigkeit und der Säugezeit entwickelt wurde. Rückt der Geburtstermin näher, wird die Hündin ab Tag 35-40 immer runder. Ab Tag 52-55 spürt man Tritte und Welpenbewegungen, und wir sitzen oft stundenlang mit der Hündin auf der Couch oder im Bett und (müssen, weil es die Hündin so will ;) ) streicheln ihren Bauch und freuen uns, wenn wir die Kleinen kräftig treten spüren. In dieser Zeit bereiten wir auch die Wurfbox bei uns im Schlafzimmer vor, wo die Hündin schlafen und buddeln kann. Die meisten Hündinnen nehmen dieses Angebot sehr gerne an, verlangen aber, dass man sich zu Ihnen in die Wurfbox setzt (was wir natürlich gerne tun). Man sollte ab diesem Zeitpunkt vermeiden, dass die Hündin viel im Bett liegt, sonst kann es schonmal passieren, dass die Hündin im Bett von uns Menschen gebären möchte. :)
An Tag 60-65 kann man nun mit der Geburt rechnen, meistens sind es 63 Tage nach Eisprung, an dem die Hündin gebärt. Nähert man sich dem errechneten Geburtstermin, nehmen wir keinen Besuch mehr an und versuchen so viel Ruhe wie möglich in unseren Alltag zu bringen. Selbstverständlich bleiben wir dann auch Zuhause und beobachten die Hündin. Keiner geht mehr aus dem Haus, wenn es nicht unbedingt sein muss, denn die Hündin verlangt, dass wir bei ihr bleiben. Sobald die ersten Wehen einsetzen, und der erste Zwerg geboren ist, bekommen unsere Interessenten Bilder der neuen Weltankömmlinge.
Geburt bis zur 2. Lebenswoche
Natürlich kriegt dann jeder Interessent mehrmals wöchentlich Bilder der Welpen zugesendet und Updates der Kleinen. In den ersten beiden Lebenswochen passiert allerdings noch nicht viel, denn diese Zeit ist sehr sensibel, die Welpen können sich schnell etwas einfangen und sollen erstmal nur wachsen und kräftig werden. Daher sind sie auch bis zur 2. Woche bei uns im Schlafzimmer, wo wir jederzeit auch nachts ein Auge auf sie haben, falls etwas nicht in Ordnung sein sollte.
Zwischen Tag 12 und 14 machen die Welpen dann Ihre Augen auf und beginnen zu Laufen. Oftmals hatten wir schon Welpen, die dank der neurologischen Stimulation (nach puppy culture) bereits mit 5-7 Tagen sehr gut gelaufen sind und sich motorisch schnell und gut entwickelt haben. Je nach Aktivitätslevel der Welpen, ziehen sie dann in unseren abgebildeten Wurfraum um.
2. Lebenswoche bis 5. Lebenswoche
In diesem neuen Welpenkinderzimmer bleiben die Welpen dann bis zum Erreichen der 5. Lebenswoche. Hier lernen Sie das erste Stubenreinheitstraining mit Inkontinenzunterlagen bzw. Rasentoilette, entdecken die ersten Abenteuer mit Ihren Geschwistern und Kuscheltiermonstern, Bällen, Seilen und Wackelbrettern. Sie lernen auch eine Box kennen, die sehr gerne von allen inklusive Mama als Höhle benutzt wird. Da dieses Kinderzimmer mitten in unserer Wohnung liegt, bekommen die Welpen alle Geräusche des Haushaltes mit. Über den Staubsauger, Dampfreiniger, Thermomix, Dunstabzug, den Staubsaugerroboter, der elektrischen Zahnbürste bis hin zum Tüten aufschütteln, Wasser aufdrehen und die Klospülung betätigen ist alles dabei. Ebenso lernen sie die ersten Kauartikel kennen und mit etwa 3,5 Wochen die erste richtige Mahlzeit. Dies ist ein spezielles Futter entwickelt für das Anfüttern von Welpen bis etwa zur 8. Lebenswoche, was die Welpen auch sehr gut noch ohne Zähne bzw. mit durchbrechenden Zähnen fressen können. Das Augenmerk dieser Zeit liegt vor allem in der Entwicklung der motorischen Fähigkeiten, des Begreifens von Raum und Höhen sowie der ersten groben Hundesprache. Welpen zwischen 3 und 5 Wochen knurren extrem viel und testen sich gegenseitig aus, was völlig normal ist und zur Entwicklung eines kleinen Hundewelpen gehört.
5. Lebenswoche bis 8. Lebenswoche
Anschließend geht es in der 5. Lebenswoche in den Welpenauslauf mit verschiedenen Hütten und Untergründen (Beton, Kies, Erde, Holz, Gras), je nach Wetterlage sind sie mehr oder weniger draußen und lernen langsam das restliche Rudel kennen. So knüpfen sie erste Kontakte mit anderen Hunden, erkunden verschiedene Böden und Oberflächen und werden von den erwachsenen Hunden miterzogen. Durch diese Aufzucht haben wir enorm soziale Hunde sowohl mit Mensch als auch mit Hund. In dieser Zeit geht es vor allem um das Erlernen des ersten Grundgehorsams, z.B. das Warten vor dem Napf bis zur Freigabe durch uns fürs Fressen, auf den Namen hören, an Halsband und Geschirr gewöhnen, das erste Leinenlauftraining, Autofahren, Ressourcenverteilung usw.
Ebenso erlernen sie vertieft das Spielverhalten, Grenzen und die Kommunikation zwischen den Hunden durch Geschwister und adulte Tiere.
8. Lebenswoche bis Abgabe
In der 8. Woche erfolgt die Grundimmunisierung mit ShppiL (Staupe, Hepatitis contagiosa canis, Parvovirose, Lepotospirose, Zwingerhusten) sowie das Chippen und Ausstellen eines EU-Heimtierausweises- hierzu fahren wir zum Tierarzt, damit die kleinen Welpen auch bereits an das Autofahren weiter herangeführt werden. Auf Wunsch lassen wir gerne noch eine Gesundheitsbescheinigung ausstellen. In der 9. Lebenswoche erfolgt dann die Wurfabnahme durch einen unabhängigen Zuchtwart des DCNH. Dieser überprüft die Welpen auf Stellungsfehler, Hör- & Sehvermögen, korrekte Zähne und Gebiss, Hoden, Afterkrallen und weist die Identität der Elterntiere mittels Transponderablesen nach. Ebenso überprüft er die Rahmenbedingungen und Haltungsbedingungen der Zuchtstätte. Zwischen dem Impfen und der Abgabe erfolgt ebenso noch eine weitreichende Sozialisierung der Welpen mit Autofahren, Spazierengehen, Baumarkt besuchen, Fressnapf besuchen und evtl. auch in der Innenstadt und am Bahnhof spazieren gehen, damit die Welpen erste Umwelteindrücke sammeln können. Aufgrund der erhöhten Infektionsgefahr ohne Impfschutz beginnen wir mit dieser Form des Trainings erst 2-3 Tage nach der Impfung.
Ab der 10. Woche können die Welpen dann gut vorbereitet in ihr neues Zuhause ziehen.

